Architekturpreis Preis für Schütz Art Museum in Engelhartszell

Das Schütz Art Museum in Engelhartszell in Oberösterreich. © Schütz Art Museum

BIG SEE Award 2024 in Ljubljana in der Kategorie „Cultural Buildings“

Die BIG SEE Awards – SEE steht für South East Europe –zählen zu den renommierten internationalen Design-Preisen. Sie würdigen herausragende und außergewöhnlich kreative Leistungen in den Bereichen Architektur, Innenarchitektur, Produktdesign, Holz, Tourismus und Mode in sechs Kategorie. Die Projekte werden anhand der Kriterien Innovation, intelligentes Design und Originalität, Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit, kulturelles und soziales Bewusstsein sowie Funktionalität und Erfüllung der gesetzten Ziele bewertet.

Das Schütz Art Museum in Engelhartszell erhielt im Mai in Ljubljana in der Kategorie „Cultural Buildings“.

Das Museum wurde als Passivhaus konzipiert und gehört damit zu den innovativsten Kulturprojekten Österreichs. Generalunternehmer war die Priesnerbau GmbH, die ökologische Dämmung der der Firma Sto wurde von den Firmen Reitermayr und Schütz ausgeführt. Architekt DI Thomas Blazek zum Preis: „Die Auszeichnung freut mich sehr, weil sie mich immer wieder daran erinnert, was uns beim Bau des Schütz Art Museum gelungen ist!“

Museumsgründer Josef Schütz und seine Ehefrau Irene. © Edith Rabenstein

Museumsgründer und -leiter Josef Schütz sagt in einer Presseerklärung zur Preisverleihug: „Es war mir und meiner Frau Irene ganz wichtig, dass der Bau unseres Museums sich in die Landschaft an der Donau integriert. Das ist uns durch das Konzept des Architekten Thomas Blazek und der Umsetzung durch die beiden Baumeistern Matthias und Erwin Schütz wunderbar gelungen und das spiegelt sich im Gewinn des BIG SEE Awards wieder!“